«Jetzt stell Dir vor: Die Sonne prasselt so richtig, ein laues Lüftchen weht, ein Liegestuhl, ein erfrischendes Getränk, Sand, der zwischen den Zehen kitzelt, Musik die den Ohren schmeichelt, Deine Freunde und Du mittendrin. [...] Was wäre denn eine Oase ohne Palmen und Sand, unser Name ist Programm. [...] Umrandet wird diese Atmosphäre von Schatten spendenden Pagoden, ausgelegt mit grossen orientalischen Teppichen und Sitzkissen, die zum Verweilen und Entspannen einladen.»
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Maurice Maggi ist «Guerilla Gardener», der seine Arbeiten selbst Blumengraffiti nennt. Ausgebildet ist er als Landschaftsgärtner, später auch als Koch; zurzeit kocht er für Karl’s kühne Gassenschau in Saint-Triphon. Bernd Schubert und Sabine Wolf unterhielten sich mit ihm über seine Aktionen in Zürich und anderen Städten und über deren Hintergründe.
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